Das liegt das Ungetüm 😉

Und neben dem Spielplatz liegen die kleineren Geräteteile, die ebenfalls mitgeliefert wurden.

Einzelne Geräteteile sind beschriftet…

… damit die Monteure später beim Zusammenbauen nicht den Überblick verlieren.

 

27. März 2012

Heute wird der große Kletterturm platziert. Das ist gar nicht so leicht, denn der Turm ist bis zur Spitze sechs Meter hoch und ganz schön wackelig. Hier sind Geduld, Kraft und Nerven gefragt.

Oben an zwei stabilen Seilschlaufen befestigt, hängt der Kletterturm so zusagen am Haken.

Ein Monteur lenkt den Teleskopstapler. Sein Kollege gibt Kommandos in welche Richtung der Kletterturm bewegt werden soll. Gleichzeitig stemmt er sich mit aller Kraft gegen die Holzpfosten und hilft mit, den Kletterturm langsam an die gewünschte Stelle zu hieven.

Die Positionierung des riesigen Kletterturms – ein Geduldsspiel.

Nach minutenlangem Manövrieren hat der Turm die vorläufige Endposition erreicht.

Die Schienen klappen nach unten, das Seil löst sich, das Fahrzeug setzt ein Stück zurück…

… und der Turm steht. Puh!

 

Nun beginnt die Feinarbeit. Jetzt wird anhand des Bauplans genau ausgemessen, wo der Kletterturm später einmal stehen soll und die Stellen markiert, an denen Löcher für die Stahlpfosten gegraben werden.

Die genaue Endposition des Turms wird ausgemessen.

Markierungen werden auf den Sand gesprüht

Zwischendurch geht der Blick immer wieder auf den Plan, damit nichts schief geht.

Der Kletterturm muss noch einmal gedreht werden, damit das Rutschenende in der gewünschten Ausrichtung steht.