27. März 2012
Heute wird der große Kletterturm platziert. Das ist gar nicht so leicht, denn der Turm ist bis zur Spitze sechs Meter hoch und ganz schön wackelig. Hier sind Geduld, Kraft und Nerven gefragt.
Ein Monteur lenkt den Teleskopstapler. Sein Kollege gibt Kommandos in welche Richtung der Kletterturm bewegt werden soll. Gleichzeitig stemmt er sich mit aller Kraft gegen die Holzpfosten und hilft mit, den Kletterturm langsam an die gewünschte Stelle zu hieven.
Nach minutenlangem Manövrieren hat der Turm die vorläufige Endposition erreicht.
Nun beginnt die Feinarbeit. Jetzt wird anhand des Bauplans genau ausgemessen, wo der Kletterturm später einmal stehen soll und die Stellen markiert, an denen Löcher für die Stahlpfosten gegraben werden.
Der Kletterturm muss noch einmal gedreht werden, damit das Rutschenende in der gewünschten Ausrichtung steht.
Nette Dokumentation. Ich komme in letzter Zeit öfter am Bauplatz eines Schul-Spielplatzes vorbei, der zunehmend aussieht wie das Affengehege im Zoo. Ich frage mich, ob sich das noch ändert?
Danke!
Auweia. Mit vielen Klettermöglichkeiten oder mit viel Zaun?! Du kannst uns gerne ein Foto schicken, damit wir mal einen Blick auf’s „Gehege“ werfen können… 😉